Technische Gesamtplanung der denkmalgerechten Sanierung des größten, aus acht zusammenhängenden Wohn- und Gewerbehöfen bestehenden Hofkomplexes Deutschlands, über die gesamten Leistungsphasen der HOAI.
Zielstellung war der Erhalt des architektonischen Gesamtbildes, des um 1906/1907 erbauten Komplexes mit der Auflage, den heutigen technischen Bestimmungen und Vorschriften zu entsprechen.
Das sanierte Objekt, welches im Dezember 1996 fertig gestellt wurde, stellt in seiner Gesamtheit sowohl einen kulturellen wie auch architektonischen Anziehungspunkt für Touristen und für viele Berliner dar.
Es entstanden in den Hackeschen Höfen unter anderem Theater, Kinos, Gaststätten, Büros, Werkstätten, Ateliers, Geschäfte und 80 Wohnungen sowie ein Tiefgaragenkomplex. Die Gesamtinvestition für dieses Vorhaben betrug 46 Mio. .